Bikini Sophie - Closet Case Patterns - made by Tweed & Greet

Irgendwie kann ich es immer noch nicht glauben, dass ich mir tatsächlich selbst einen Bikini genäht hab. Nicht, weil ich es so schwer zu nähen fand, sondern eher weil ich im Vorfeld immer DACHTE, es sei zu schwer. Es gehörte bisher immer in die Kategorie Angstprojekt, noch vor Jeanshosen. Während Jeansmaterial ja beim Nähen ein berechenbarer Stoff ist, fürchtete ich mich beim Bikini vor allem vor dem labbrigen dünnen Badelycra.Wovor ich mich aber noch viel mehr fürchtete, war die schlecht beleuchtete Umkleidekabine, in der ich bald wieder stehen würde: Ungebräunt und herabblickend auf das Spiegelbild der sich in meinen Bauch und in meine Hüften einschnürenden, zu knappen Bikinihose; in Gedanken schon im Lieblingscafé über dem Frust-Schokokäsekuchen. Der Bikinikauf, er war bisher immer wieder eine harte Probe der Freundschaft zwischen meinem Körper und mir. Wieso ich euch das hier erzähle? Weil es einfach so ist!

Ende Juni dann, nur ein paar Wochen vor meinem geplanten Shoppingtrip des Grauens, brachte Heather von Closet Core Patterns das Schnittmuster für Swimsuit Sophie heraus. Der Schnitt kommt als Bikini- oder auch Badeanzugversion daher. Ich verliebte mich sofort in den 60er Jahre Look des Bikinis. Das hochtaillierte Höschen endet an der schmalsten Stelle des Körpers und schnürt nicht – wie bei gängigen Bikinihöschen – genau an den kurvigsten Stellen unschön ins Fleisch. Vor allem lachte mich das Foto der Designerin auf dem Cover an, die mich mit ihren tollen fraulichen Erscheinungsbild überzeugte. Ich entschied mich also, meinen nächsten Bikini selbst zu nähen. Wieso eigentlich nicht? Bis zum Urlaub Mitte August blieb ja noch etwas Zeit.

Bikini Sophie - Closet Case Patterns - made by Tweed & Greet

Bikini Sophie - Closet Case Patterns - made by Tweed & Greet

Die Stoff- und Materialwahl erwies sich als am schwierigsten. Ich hatte bereits eine fertige (Überraschung!) blau-weiß-gestreifte Fassung in meinem Kopf und fand nirgends wirklich das Material, das mir richtig zusagte. Schließlich entschied ich mich dafür, trotz der hohen Versandkosten aus Kanada, ein Komplettset des Schnittmusters direkt bei Closet Core Patterns zu bestellen. Es enthielt sowohl diesen hübschen gestreiften und farblich ergänzend, einen unifarbenen Stoff in Royalblau. Darüber hinaus waren alle weiteren notwendigen Materialien enthalten: Polsterstoff für die Körbchen, Bügel, unelastische Einlage, Gummibänder für die Bündchen, Band für den Bügeltunnel, Verschlüsse und Nähmaschinennadeln für den Lycra Stoff. Was ich allerdings unterschätzte, waren die langen Lieferzeiten inkl. Zoll. Es dauerte einen Monat und das Paket kam an. Eine Woche vor unserem Urlaub.

Zu meiner großen Freude reichte der gestreifte Stoff aus für den gesamten Bikini. Ich hatte solch einen Ehrgeiz entwickelt, rechtzeitig fertig zu werden, dass ich mich jede freie Sekunde an das Projekt setzte. Mein Respekt vor dem Projekt war allerdings so groß, dass ich den Stoff und die Schnittmuster behandelte, als wären sie rohe Eier. Schritt für Schritt ging ich die Anleitung durch, ohne – wie sonst auch – einfach draufloszunähen.  Ich konnte  es einfach nicht fassen, dass ich an einem Bikini saß und alles glatt laufen sollte. Aber das Projekt lief wunderbar ohne Pannen ab. Die Stoffe waren aus einer tollen festen Qualität, die sich sehr gut verarbeiten ließen und für die sich auch der höhere Preis gelohnt hatte. Leider gibt es die Komplettpakete momentan bei ihr nicht mehr zu kaufen.

Bei den Maßen hielt ich mich an die Maßtabelle, weil ich überhaupt kein Gefühl für die Elastizität des Stoffes hatte. Die Gummibänder für die Taille und den Beinumfang habe ich direkt am Körper ausgemessen, weil sie mir an der Tabelle für mich zu eng vorkamen. Aber auch bei der Auswahl der Körbchengröße richtete ich mich nach den vorgegebenen Richtlinien. Bei der Passform der Körbchen hatte ich meine größte Skepsis. Ich war überzeugt, dass die Körbchen nicht passen würden, aber sie saßen bei der ersten Anprobe einfach da, wo sie hinsollten. Ich musste nichts verändern. Auch beim Bikinihöschen war ich auf Anhieb bei der ersten Anprobe ohne Taillengummi begeistert. Es saß wie eine zweite Haut.

Die Schwierigkeitsstufe des Schnittes ist als mittelhoch gekennzeichnet. Allen mit Näherfahrung, die mit dem Gedanken spielen, sich selbst mal solch einen Bikini oder Badeanzug zu nähen, kann ich den Schnitt wirklich weiterempfehlen. Die Anleitung auf Englisch ist verständlich und nachvollziehbar. Ich habe für die Versäuberung der Kanten meine Overlockmaschine genutzt und empfinde das als den schönsten Kantenabschluss, weil die Kanten nur einmal umgeklappt werden und von innen sichtbar sind. Aber auch ohne Overlockmaschine ist der Bikini nähbar. Ihr solltet beim Versäubern mit der Nähmaschine darauf achten, nicht allzu nah an der Kante entlang zu nähen, da die Maschine die Kanten des leichten Stoffes sonst schnell „frisst“. Das gibt dann unschöne Abschlüsse.

Wer sich wegen der Größen oder Passform unsicher ist, dem empfehle ich, mal auf Instagram unter #sophieswimsuit zu recherchieren. Dort präsentieren sich bunt gemischt, unterschiedliche Frauen vieler Größen, die den Bikini bzw. Badeanzug genäht haben. Vielleicht gelangt man über ihre Blogs zu weiteren Erfahrungsberichten zu ihrem Projekt.

Bikini Sophie - Closet Case Patterns - made by Tweed & Greet

Bikini Sophie - Closet Case Patterns - made by Tweed & Greet

Überrascht hat mich wirklich die Einfachheit, diesen Bikini zu nähen. Am herausforderndsten für mich war das Annähen der Bänder für die Bügeltunnel. Aber auch das war zu meistern. Die meisten Hindernisse hatte ich im Vorfeld einfach im Kopf, vor lauter Respekt vor dem Projekt. Ich hatte allerdings auch von Anfang an meine Ansprüche an mich selbst heruntergeschraubt und es bewusst als mein erstes Bademodenprojekt angesehen. Am Ende bin ich, ohne mir selbst auferlegten Perfektionismus, vollkommen glücklich mit dem Ergebnis.

Von innen darf man sich den Bikini trotz Overlockmaschine übrigens nicht so genau anschauen, denn gerade beim Anbringen der Gummibänder an den Bündchen sind die Elastikstiche sehr unregelmäßig geworden. Aber ganz ehrlich: I don’t care. Womit ich mich auch nicht wirklich gestresst habe, war das richtige Aufeinandertreffen der Schrägstreifen an den Seitennähten. Natürlich habe ich beim Zuschneiden darauf geachtet. Aber gerade am Höschen war es irgendwann solch eine Friemelarbeit, die Seitennähte in einer perfekt zulaufenden Spitze zusammenzustecken, dass ich mich damit nicht mehr auseinandergesetzt habe. Ich erfreue mich lieber am Gesamtbild des tollen Streifendesigns, das genau so geworden ist, wie ich es mir vorgestellt hab. Und ich freu mich riesig darüber, dass der Bikini passt und meiner Figur schmeichelt. Endlich habe ich ein Teil, mit dem ich mich am Strand einfach gut angezogen fühle.

Bikini Sophie - Closet Case Patterns - made by Tweed & Greet

Mit meiner S wie Schwimmbutz mache ich mich nun auf zur Augustausgabe unserer 12 Letters of Handmade Fashion bei meiner lieben Fee von Fairy Likes. Ich freu mich wirklich schon sehr auf die sommerlichen Kreationen, die uns Ende des Monats erwarten. Wer die Aktion noch nicht kennt, kann sich hier gern einmal die Übersicht durchlesen. Und weil heute Donnerstag ist, freue ich mich auch, endlich mal wieder eine Runde bei den Damen von RUMS vorbeizuschauen.

Ihr Lieben, habt ihr euch denn schonmal einen Bikini oder Badeanzug selbst genäht? Wie waren eure Erfahrungen? Ich bin gespannt auf eure Berichte!

Ich wünsche euch noch eine wunderbare Restwoche!

Liebste Grüße,

Eure Selmin



Bikini

Schnittmuster: Swimsuit Sophie von Closet Case Patterns,
Stoff: Fertiges Stoffpaket, ebenfalls von Closet Case Patterns, nicht mehr verfügbar

Schwimmreifen im Donut-Optik
Radbag

 

Selmin Ermis-Krohs

Als Slow Fashion & Living Enthusiastin bin ich der kreative Kopf hinter dem Blog Tweed & Greet und Co-Founderin des Kölner DIY Fashion Labels Schnittduett. Ich bin Buchautorin von zwei Nähbüchern, Fotografin, Designerin, Content Creator, Multilinguistin, stolze Hundemama und ich glaube sehr stark daran, dass wundervolle Dinge geschehen können, wenn man sich erlaubt, ein langsameres und kreativeres Leben zu führen. Mit Ideen rund um mein Steckenpferd DIY Fashion zeige ich hier neben nachhaltiger und selbstgenähter Mode, Anregungen, die euch anfeuern sollen, mehr Kreativität in den Alltag zu bringen und auch mal etwas Langsamkeit zu zelebrieren.

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37 Kommentare

  1. Antworten

    Metterlink

    18. August 2016

    Wunderschön ist dein Bikini geworden! Und zuviel Perfektionismus ist nie gut! Das Komplettpaket war sicherlich eine gute Investition, denn ich finde es schon etwas kompliziert, sich alles einzeln zusammenzusuchen, vor allen Dingen weil einem einfach die deutschen Begriffe fehlen 😉 Aber ich warte noch auf die letzte Lieferung und dann gehts los! (Hoffentlich hält das Wetter bis dahin :))
    Liebe Grüße und noch einen wunderschönen Urlaub!
    Marina

    • Antworten

      Selmin von Tweed & Greet

      18. August 2016

      Danke liebe Marina, ja, das hab ich irgendwann auch gedacht! So hatte ich alles zusammen und konnte loslegen. Ich drück die Daumen für Deinen Bikini, beide Stoffe sehen schonmal toll aus?

  2. Antworten

    Fredi

    18. August 2016

    Wow, wow, woooow! Ich bin begeistert – von dem Bikini (ich liebe Streifen!) und von den Fotos (wie cool ist bitte dieser Schwimmreifen?). Den 60s Style des Bikinis finde ich klasse, hoffentlich kannst du ihn diesen Sommer noch öfter ausführen 😉
    Ganz liebe Grüße, Fredi

    • Antworten

      Selmin von Tweed & Greet

      18. August 2016

      Vielen lieben Dank liebe Fredi!?

  3. Antworten

    jennifer-heart

    18. August 2016

    Wirklich großartig! Super Schwimmbutz! Super Bilder! Super Text! I love it. ??

    • Antworten

      Selmin von Tweed & Greet

      18. August 2016

      Danke meine Liebe!?

  4. Antworten

    Jennifer Weller

    18. August 2016

    Der Bikini ist echt schön geworden. 🙂 Mich interessiert eher die Badeanzug-Variante, aber dieses Jahr wird das sowieso nichts mehr mit Schwimmen gehen. 😉 Nächstes Jahr vielleicht, auch wenn mich das Beschaffen des Materials bestimmt nerven wird. So ein Kit ist da schon eine gute Lösung, um nicht in zig Shops die Zutaten zusammen suchen zu müssen.

    • Antworten

      Selmin von Tweed & Greet

      18. August 2016

      Vielen Dank liebe Jenny! Vielleicht kommen bis nächstes Jahr ja auch die deutschen Hersteller mal auf den Trichter, bisher sah es es mit Materialien hier ja eher Mau aus:-) liebste Grüße, Selmin

  5. Antworten

    Lisa Kantus

    18. August 2016

    Der ist wirklich so toll geworden. Daumen hoch und Respekt, dass du dich ran getraut hast 🙂
    Liebe Grüße
    Lisa

    • Antworten

      Selmin von Tweed & Greet

      18. August 2016

      Vielen lieben Dank Lisa! ?

  6. Antworten

    Fini

    18. August 2016

    Wow echt ein super tolles Teil! Ich habe diesen Sommer vergeblich nach einem Bikini im Retrodesign gesucht und denke auch schon länger darüber nach mir einen selbst zu nähen. Dein Ergebnis bestärkt mich darin. Leider werde ich bei dem Schnitt Probleme mit meiner Cup-Größe bekommen …

    • Antworten

      Selmin von Tweed & Greet

      18. August 2016

      Danke liebe Fini! Ich hab das im Trxt auch schon ergänzt, schau mal bei Instagram unter #sophieswimsuit . Dort gibt es eine Sammlung der genähten Werke der unterschiedlichen Frauen. Vielleicht findest du jemanden mit einer ähnlichen Statur und dazu Blogposts und Erfahrungsberichte und Tipps.

  7. Antworten

    mojoanma

    18. August 2016

    Wow – Großartig!
    Auch wie du die Fotos umgesetzt hast – spitze.
    Liebe Grüsse
    Anke

    • Antworten

      Selmin von Tweed & Greet

      18. August 2016

      Vielen lieben Dank liebe Anke!

  8. Antworten

    Frollein Schoko

    18. August 2016

    Dein Bikini schaut toll aus!
    Ist doch klasse, wenn alles recht Problemlos klappt und das Ergebnis auch noch so hübsch ausschaut!
    Und deinen Hund sieht man auf den Fotos ja gar nicht 😀

    Liebe Grüße
    Frollein Schoko

    • Antworten

      Selmin von Tweed & Greet

      18. August 2016

      Dankeschön! Haha, den Hund konnte ich irgendwann doch davon überzeugen, in den Wellen zu spielen??

  9. Antworten

    FEENKONZEPT

    18. August 2016

    Selmin! Das sieht toll aus! Ganz großes WOW 🙂

    • Antworten

      Selmin von Tweed & Greet

      18. August 2016

      Dankeschön!

  10. Antworten

    Katha

    18. August 2016

    Sehr sehr cool!
    Wäre das blau ein dunkles Marineblau oder ein schwarz, würde ich mir diesen Bikini sofort unter den Nagel reißen wollen 😉 Ich liebe die Streifen, auch wie du sie gegeneinander angeordnet hast!

    Ich habe mit dem Schnitt auch schon geliebäugelt, weil ich die Hosenform einfach super cool finde. Da mir das Oberteil aber nicht so zusagte, habe ich es gelassen und mir so eine hochgeschnittene Hose (schwarz-weiß gestreift, was sonst?!) beim Klamottenschweden gekauft. Auch super bequem, aber so ein selbstgenähter Bikini steht weiterhin auf der Nähliste!
    Vielleicht dann nächsten Sommer…

    Liebe Grüße!

    • Antworten

      Selmin von Tweed & Greet

      19. August 2016

      Danke liebe Katha! Hauptsache du hast was tolles in deiner Lieblingsfarbe gefunden☺️

  11. Antworten

    Jessica

    18. August 2016

    Einfach wunderschön und sehr elegant in Szene gesetzt! Gefällt mir richtig gut! Ich hab mein Bikini-Projekt gerade in die Ecke gefeuert weil ich mit dem Badelycra einfach total verzweifelt bin…. Vielleicht wage ich ja doch noch einen Versuch, deine Version ist nämlich zu schön!

    Liebe Grüße, Jessica

    • Antworten

      Selmin von Tweed & Greet

      19. August 2016

      Oh nein, was bringt dich denn zum Verzweifeln?

      • Antworten

        Jessica

        24. August 2016

        Die Einstellungen an meiner Overlock… hab mich auch gerade durch Sportlycra gequält, der ließ sich erst vernünftig nähen, nachdem ich jede Naht mit der Nähmaschine geheftet hatte. Aber irgendwann bezwinge ich sicher auch diesen Angstgegner 😉

  12. Antworten

    Tabea

    18. August 2016

    Auf die Idee, Bademode selbst zu nähen, bin ich noch nie gekommen. Davor habe ich nämlich auch mordmäßigen Respekt, obwohl ich das Shopping-Drama ähnlich verabscheue wie du 😉 Du hast mich jetzt aber mit diesem wundervollen Teil, dass du da gezaubert hast, angefixt, nächstes Jahr auch mal einen eigenen Bikini oder Badeanzug tragen zu wollen. Zum Glück habe ich ja noch Zeit bis dahin – aber dein Schnitt sieht aus, als könnte auch meine Wahl auf ihn fallen.

    Also noch mal ein riesiges Kompliment an dich – für den Mut und das Ergebnis!!!

    Liebe Grüße

    • Antworten

      Selmin von Tweed & Greet

      19. August 2016

      Danke liebe Tabea! Ja, ein bisschen Zeit bleibt dir bis nächsten Sommer ja noch☺️

  13. Antworten

    Sophie

    18. August 2016

    Ha, dazu kann man nur sagen: S wie saugut! (Und auch ein sehr, sehr schöner Name für einen Schnitt ;))

    Stoff und Schnitt passen wirklich richtig toll zu dir und mal ehrlich: Wer guckt sich denn einen Bikini genau von innen an? Freu dich gefälligst über dein grandioses Gesamtergebnis – und lass die ollen Seitenstreifen Seitenstreifen sein 🙂 …

    Ganz viel Huldigung für so einen klasse Bikini von meiner Seite und liebste Grüße, Sophie

    • Antworten

      Selmin von Tweed & Greet

      19. August 2016

      Hehe, danke für die nette Huldigung:-) Liebste Grüße, Selmin

  14. Antworten

    Ulla

    19. August 2016

    So ein Hammerteil! Deinen Respekt vor dieser Herausforderung kann ich voll und ganz verstehen. Das Resultat ist mehr als überzeugend.
    Herzlichst Ulla

    • Antworten

      Selmin von Tweed & Greet

      19. August 2016

      Dankeschön liebe Ulla!

  15. Antworten

    Julia

    19. August 2016

    Liebe Selmin, absolut gelungen dein Bikini! Wirklich sehr schön! Und deine Art Tragefotos zu zeigen finde ich perfekt gelöst. Man sieht alles was nötig ist und nichts was nicht auf ewig im Netz zu sehen sein soll… Bin echt begeistert!
    Liebe Grüße Julia

    • Antworten

      Selmin von Tweed & Greet

      19. August 2016

      Liebe Julia, vielen lieben Dank?

  16. Antworten

    fadenwechsel

    19. August 2016

    Ja der ist ja wirklich schick geworden! Und das pünktlich vor dem Urlaub! 🙂 (darf ich fragen, was du für das Kit mit allem drum und dran gezahlt hast? Leider sind solche Kits ja hier in D nur erschwert zu bekommen- im Stoffladen gibt es hier sowas gar nicht und auf anderen Seiten ist die Navigation zum Schreien… ;P)
    Ich hatte mir letztes Jahr den Bombshell Bathing Suit genäht (in einem knalligem rot, man will ja im Schwimmbad nicht übersehen werden ;D). Bisher kam dieser nicht oft zum Einsatz, aber immerhin… (das Anziehen ist etwas umständich)
    Vielleicht kommt irgendwann noch eine Sophie hinzu…? LG

    • Antworten

      Selmin von Tweed & Greet

      19. August 2016

      Dankeschön! Das Set inkl. Schnittmuster (ist im Set enthalten) hat umgerechnet 60 EUR gekostet. Hinzu kamen ca. 15 EUR Versandkosten. In Deutschland fand ich das Zusammensuchen online extrem mühsam. Und auf den Internetseiten, auf denen es solche Sets angeblich gab, hab ich leider nicht durchgeblickt…vielleicht sieht das Angebot nächstes Jahr ja besser aus…Liebe Grüße, Selmin

  17. Antworten

    Jenni

    21. August 2016

    Wow ist der Bikini schön geworden! Und auch die Fotos finde ich extrem toll. <3

  18. Antworten

    fairylikes

    22. August 2016

    Hammer, liebe Selmin! Auch die Fotos! Mit Sophie rockst Du auf jeden Fall das S – ich hoffe, Du kannst den Bikini in Eurem Urlaub auch wirklich oft tragen. Liebste Grüße, fee

  19. Antworten

    verschiedenArt

    31. August 2016

    Super sieht Dein Bikini aus! Ich mag die Farben und den Stil sehr!
    Ich kann dir das nachempfinden, wenn man eine Vorstellung vom fertigen Teil hat dann gibt es keine Kompromisse… Und wenn alles aus den USA bestellt werden muss :).
    Wahnsinn, dass du das dann in so kurzer Zeit geschafft hast! Last-Minute-Projekte sind fast schon soetwas wie mein Markenzeichen ;).
    Liebste Grüße
    Sandra

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