Magazinhalter - Nähideen die Ordnung schaffen - Tweed & Greet

Nach drei komplizierten Nähprojekten hintereinander, merke ich, wie ich momentan eher etwas leichte Nähkost benötige. Da kam mir die Anfrage für eine Rezension für das kürzlich erschienene Buch „Nähideen die Ordnung schaffen“ meiner lieben Bloggerkollegin Sabine vom Blog Ordnungsliebe gerade Recht. Mit einem schnell genähten Zeitschriftenaufhänger für die Wand, konnte ich im Nähflow bleiben, ein stylisches Accessoire für meine Wand kreieren und nebenbei – fast ohne es zu merken – ein wenig Ordnung im Nähzimmer schaffen, peeerfekt!

In jedem Haushalt befindet sich ja meist mindestens eine Person, die für Unordnung zuständig ist. Bei uns bin ich die Chaosqueen, die sich Tag für Tag mit kleinen Tricks und Routinen zum Ordnung schaffen anspornen muss. In den gemeinsam genutzten Räumen der Wohnung klappt die Ordnung ganz gut, weil die Aufgaben zu Hause verteilt sind. Aber mein Nähzimmer gehört mir und das versinkt gern regelmäßig im Chaos, wenn ich nicht dagegen arbeite. Seit meiner Umgestaltung im letzten Jahr habe ich die Ordnung Dank einer Kalendererinnerung, die mich jeden Abend darauf hinweist, dort aufzuräumen, gut im Griff. Das klingt für andere vielleicht etwas befremdlich, aber für mich funktioniert diese Hilfestellung wunderbar! Deswegen bin ich auch immer auf der Suche nach hilfreichem Ordnungs-Input, der schnell von der Hand geht.

Magazinhalter - Nähideen die Ordnung schaffen - Tweed & Greet

Sabine’s Blog habe ich vor drei Jahren auf der Suche nach Tipps für’s Ausmisten meines Kleiderschrankes entdeckt. Dank ihres Artikels saß ich innerhalb kurzer Zeit etwas überfordert zwischen den goliathartigen (doooch, das Wort giiiibt’s!) Ausmaßen meiner Garderobe, probierte jedoch wirklich jedes Teil einmal an und überprüfte es auf Passform und Mängel. Es war ein sehr anstrengender aber sehr zufriedenstellender Tag. Lustigerweise sollte ich Sabine 4 Monate später bei einem Fotografie Workshop von blogst kennen- und mögenlernen. Seitdem begleitet mich ihr Blog und ich bin immer wieder beeindruckt, von ihrer sprichwörtlichen Ordnungsliebe.

Diese Liebe spiegelt sich auch in ihrem Buch wider. Als ich das Buch aufschlug, fiel mir als allererstes die große Menge der Nähprojekte ins Auge. 45 Nähprojekte, die uns dabei helfen sollen, Ordnung zu schaffen, verteilt auf 9 unterschiedliche Bereiche im Haushalt und Alltag.

Tipps und Projekte rund um:

  • den perfekten Kleiderschrank,
  • das Hegen & Pflegen von Kleidungsstücken,
  • den organisierten Reisekoffer,
  • Reisen mit Kindern,
  • das ordentliche Kinderzimmer,
  • Ordnung im Teenagerzimmer,
  • Verstauungsmöglichkeiten,
  • Ordnung in der Küche,
  • Ordnung im Büro und Schreibtisch

Magazinhalter - Nähideen die Ordnung schaffen - Tweed & Greet

Zu Beginn eines jeden Abschnitts, gibt Sabine hilfreiche Tipps für das Schaffen von Ordnung in diesen Lebensbereichen. Und auch jedes Projekt enthält noch einmal eine kleine handschriftliche Notiz mit persönlichen Tipps. Auch die Nähanleitungen enthalten kleine handgezeichnete Skizzen, was dem Buch eine sehr charmante persönliche Note verleiht. Sehr angenehm finde ich die zurückhaltenden Muster und Farben der Nähprojekte. Oft machen mich bei Nähbüchern die vielen bunten Stoffe einfach wahnsinnig und schrecken mich vom Kauf ab. Sabines Projekte und Fotos fallen durch dezentes Design auf. Dadurch wirkt es, trotz der vielen Projekte und handschriftlichen Bereiche, wen überrascht es, sehr aufgeräumt.

Weil Ordnung Schaffen auch schnell gehen muss, verspricht Sabine vor allem auch schnelle Projekte. Für meinen Zeitschriftenaufhänger aus Kunstlederresten hab‘ ich nicht mehr als 30 Minuten gebraucht, und nun können die Lieblingszeitschriften nicht nur aus dem Weg geräumt, sondern auch noch hübsch präsentiert werden. Die Projekte sind leicht nachzumachen und auch für Nähanfänger geeignet. In dem mitgelieferten Schnittmusterbogen sind die Nahtzugaben ebenfalls auch bereits enthalten, so dass man einfach nur abpausen und zuschneiden muss und dann direkt loslegen kann.

Zwei weitere Projekte, die mir sehr gut in den Ordnungskram im Nähzimmer passen, sind auf jeden Fall noch die kleinen und großen Boxen, in denen zum Beispiel Stoffe und Kleinteile super Platz finden. Aus dem gleichen Material genäht wie der Zeitschriftensammler, wird daraus auch schnell eine einheitliche Accessoirekollektion. Juhu! Noch mehr Ordnung für’s Auge!

Nähideen die Ordnung schaffen - Tweed & Greet

Nähideen die Ordnung schaffen - Tweed & Greet

Sabine’s Buch ist etwas für alle, die schnelle Nähprojekte lieben und auf der Suche nach cleverer Inspiration für Ordnung sind. Es ist nicht nur ein Nähbuch mit schönen Projekten, sondern auf jeden Fall auch gleichzeitig ein kleiner Ordnungsratgeber von einer ordnungsliebenden Autorin, die es einfach wirklich besser weiß! Daumen hoch!

Magazinhalter - Nähideen die Ordnung schaffen - Tweed & Greet

Wer ebenfalls Lust auf ihre Nähideen hat, dem hab‘ ich übrigens noch ein kostenloses Exemplar zu Seite gelegt. Ihr könnt das Buch ganz einfach bei mir gewinnen, in dem ihr mir in den Kommentaren bitte einmal euren ultimativen Lieblingstipp für’s Ordnungschaffen verratet. Das kann, wie bei mir, eine kleine Erinnerungsnachricht sein, aber auch ein riesiger Wochenplan mit Belohnungen, wenn er vollständig ausgeführt wurde. Was immer ihr für Tipps für mehr Ordnung habt, her damit! Ich brauche noch mehr Input! Die Verlosung schließt am kommenden Sonntag, den 12. März, um 23:59h. Hier könnt ihr alles Infos zu Gewinnspielen auf meinem Blog nachlesen. Der oder die Gewinnerin wird von mir per E-Mail benachrichtigt.

Alle anderen können in der Buchhandlung ihres Vertrauens auf die Suche gehen oder es einfach online bestellen (Amazon Partnerlink):

Nähideen, die Ordnung schaffen, Sabine Haag

Ihr Lieben, ich wünsche Euch noch einen wunderbaren Sonntag!

Liebste Grüße,

Eure Selmin

 

UPDATE: Ihr Lieben, vielen herzlichen Dank für eure vielen spannenden und ausführlichen Tipps rund ums Ordnung schaffen! Ich habe eine Gewinnerin gezogen und sie soeben benachrichtigt.

Selmin Ermis-Krohs

Als Slow Fashion & Living Enthusiastin bin ich der kreative Kopf hinter dem Blog Tweed & Greet und Co-Founderin des Kölner DIY Fashion Labels Schnittduett. Ich bin Buchautorin von zwei Nähbüchern, Fotografin, Designerin, Content Creator, Multilinguistin, stolze Hundemama und ich glaube sehr stark daran, dass wundervolle Dinge geschehen können, wenn man sich erlaubt, ein langsameres und kreativeres Leben zu führen. Mit Ideen rund um mein Steckenpferd DIY Fashion zeige ich hier neben nachhaltiger und selbstgenähter Mode, Anregungen, die euch anfeuern sollen, mehr Kreativität in den Alltag zu bringen und auch mal etwas Langsamkeit zu zelebrieren.

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41 Kommentare

  1. Antworten

    Jule vom Craftyneigboursclub

    5. März 2017

    Liebe Selmin, hach, Ordnung schaffen im Nähzimmer, ist ein bisschen wie Erbsen aus der Asche puhlen. Irgendwie ist der Vorsatz immer da, aber der Alltag will dann nicht so. Vor allem, wenn ich mitten in einem kreativen Projekt stecke und schnell noch die Kinder abgeholt werden müssen…
    Aber einen Tip habe ich und der funktioniert bei mir ganz gut. Für aktuelle Projekte, habe ich immer eine Box, in der alles gesammelt wird. So habe ich zumindest einen Überblick und alle Materialien zur Hand. Hab einen schönen Sonntag, liebe Grüße, Jule

  2. Antworten

    Zwerg

    5. März 2017

    Ich mag dein Nähzimmer <3. Bei mir hilft nur: regelmäßig Freunde einladen, dann bin ich gezwungen Ordnung zu schaffen. Neues fürs Nähzimmer darf außerdem nur ausgepackt werden, wenn Ordnung herrscht. Ist manchmal ne Qual aber funktioniert! Doof wirds nur wenn man nix kauft und auch niemand zu Besuch kommt ??

    Liebe Grüße,
    Anna

  3. Antworten

    Ute

    5. März 2017

    Liebe Selmin, ich bilde mir ein, ich brauche mein kreatives Chaos im Nähzimmer – wenn es aber zu schlimm wird, darf ich erst mit einem neuen Projekt beginnen, wenn ich aufgeräumt habe – Selbstkasteiung quasi. Das funktioniert ganz gut. Und nachdem mein Mann mir einen Zuschneidetisch aus IKEA-Kallax-Regalen gebaut hat, ist die Unordnung auch eher überschaubar, weil im Regal (mit Ordnungskästen) soviel Platz ist, dass es nicht mehr so schlimm wird. Über das Buch würde ich mich trotzdem riesig freuen! LG aus Meerbusch – Ute

  4. Antworten

    Jana Birke

    5. März 2017

    Liebe Selmin,
    hätte ich DEN ultimativen Tip für´s Aufräumen, würde ich dieses Buch nicht brauchen *lach*
    Ich bin eine Chaotin vor dem Herrn – egal ob Nähzimmer oder andere Räume.
    Es gibt einen einzigen Ort, an dem bei mir niemals nicht Chaos herrscht: in meinem Kleiderschrank! Da bin ich pingelig ohne Ende, da muss alles ordentlich hängen, nach Art (also Shirt, Bluse, Rock,……) und Farbe sortiert. Sonst krieg ich nen Vogel 😉
    Aber alles andere ? Pfffff……..
    Allelrdings passiert es, dass ich ein-bis mehrmals im Jahr einen Wahnsinnsanfall von Ordnungsliebe in Kombination von Entrümpelungssehnsucht entwickle und dann wird Tabula rasa vom Feinsten gemacht.
    So wie dieses Wochenende ! Nennt sich wohl im allgemeinen Sprachgebrauch Frühlingsputz *g*
    Dann mal ich mich mal wieder an die Arbeit, bevor mich die Lust wieder verlässt…….

    LG Jana

  5. Antworten

    Annemarie

    5. März 2017

    Am wichtigsten ist für mich, dass es für alles erstmal einen Platz gibt, an den es geräumt werden kann… also Stauraum schaffen.
    Der zweite Tip ist, dass ich Dinge oft erstmal „halb wegräume“ also beispielsweise Dinge, die ins Wohnzimmer gehören erstmal im Bücherschrank vorm Wohnzimmer parke, dreckiges Geschirr erstmal nur auf die Spülmaschine stelle. Das führt dazu, dass sehr schnell alles halbwegs ordentlich ist (Erfolg, Motivation!) und ich vor allem nicht hundertmal hin und her renne, die Spülmaschine auf- und zumachen muss, sondern eben nur einmal und dann gleich alles reinräume (echte Zeitersparnis).
    So richtig hab ich den Dreh aber offensichtlich nicht raus, sonst gäbe es ja nicht x Kleinteile, die in Küche, Schlafzimmer, Bad rumfliegen und eigentlich ins Wohnzimmer gehören oder in die Spülmaschine 😀

  6. Antworten

    verfuchstundzugenäht

    5. März 2017

    Oh! Auch ich bin eine, die Zuhause fürs Chaos zuständig ist. Mein Mann ist der Wegräumer. Im Ordnungssysteme schaffen bin ich total gut! … aber im Einhalten dann nicht…

    Du willst einen Tipp von mir haben. Ich fürchte das Klappt nciht. Ich bin wirklich die personifizierte Unordentlichkeit. Das Einzige was mir manchmal hilft: An meinen Mann denken. Ihm zu Liebe räum ich dann immer wieder mal auf. Manchmal…

    Vielleicht würde da Buch ja helfen?

  7. Antworten

    Roswitha

    5. März 2017

    Bei mir hilft eindeutig das Belohnersystem, damit meine beiden Zimmer einigermaßen in Ordnung bleiben. Im Moment räume ich Regalbrett für Regalbrett auf, miste konsequent aus, und wenn eine Ecke fertig ist, belohne ich mich mit neuen Möbeln. So habe ich neue Tische für eine beiden Strickmaschinen und einen neuen Tisch für den Laptop und kleinere Schreibarbeiten angeschafft. Gestern noch beim blau-gelben Schweden ein neues Billy-Regal und ein kleines Aufsatzregal für den Ecktisch geholt. So versuche ich nach und nach meine Zimmer auf meine beiden Farben schwarz und weiß umzurüsten. Zum Aufbewahren von Konenwolle, Stoffen zum Bekleidungnähen und Stoffen für Patchworkarbeiten nehme ich entweder größere Plastikcontainer mit Deckel oder in den Regalen schwarze und weiße Pappkisten. Gerne würde ich das Buch gewinnen, vielleicht habe ich ja Glück.
    Noch ein schönes Restwochenende und eine gute Zeit
    Roswitha

  8. Antworten

    Ani Lorak

    5. März 2017

    Hm – ich finde Deine Nähzimmer sehr strukturiert und ordentlich. Ich habe auch den Luxus eines ganzen Raumes und ich schaff es mich auf den 2. auszudehnen. Ich nutze das Dachgeschoss. Das Nähzimmer beherbergt unsere Bücherregale und den alten Esszimmertisch samt Nähmaschine und Overlock sowie kleinem Billyregal und etlichen Samla-Boxen. Oberflächlich Ordnung schaffen hilft, am meisten, wenn sich Besuch ansagt, dann schaffe ich doch einiges. Des weiteren hilft mir mein Jahresvorsatz eine negative Stoffbilanz monatlich zu schaffen, sprich mehr zu vernähen als zu kaufen und bislang hat es geklappt. Das Buch gefällt mir, ich bin gespannt, welche Tipps es noch bietet. Letztes Jahr habe ich Ordnung fasten versucht: jeden Tag eine „Kruschecke“ aufzuräumen, ob Schublade, kleine Ecke – irgendwas. Das fand ich wirklich gut. Ich werde mich daran auch wieder versuchen, vielleicht als Wochenziel. So einen Zeitschriftensammler hätte auch ich gern. Vielleicht habe ich Glück und gewinne das Buch. Ich würde mich sehr freuen. Schönen Sonntag und einen guten Start in die Woche!

  9. Antworten

    Metti Plump

    5. März 2017

    Mit der Ordnung im Nähzimmer klappt es gezwungenermaßen ganz gut, ich nähe nämlich im Wohnzimmer. Bei größeren Projekten ist es schwieriger, aber ich versuche alles gleich wieder in die entsprechenden Kisten zurückzulegen nach der Benutzung.
    Für die restliche Wohnung habe ich mir tatsächlich einen (riesigen) detaillierten Plan gemacht. Bisher reicht mir da die saubere aufgeräumte Wohnung als Belohnung 😀
    Als Tipp habe ich nur sich Routinen anzugewöhnen. Bei mir heißt das zum Beispiel morgens einmal durch die Wohnung und alles an seinen Platz zu bringen. Funktioniert super und frisst immer weniger Zeit je länger man so eine Routine beibehält.
    In das Buch würde ich trotzdem gerne mal reinschauen. So wie du es beschreibst ist da sicher für jeden noch was zu finden. Und die Zeitschriften-Aufbewahrung finde ich super. Passt richtig schön an deine (sowieso schon so tolle) Wand und für unser Wohnzimmer könnte ich es mir auch gut vorstellen.
    Liebe Grüße
    Metti

  10. Antworten

    Tabea

    5. März 2017

    Leichte Nähkost bräuchte ich gerade auch, da die Zeit so knapp ist und meine Fähigkeiten gering 😉 Aber ich habe mir doch vorgenommen, bei deinen 12 Colors mal wieder dabei zu sein, obwohl das so gar nicht meine Farbe ist…

    Ordnung könnte meine Wohnung auch endlich vertragen – weswegen ich in dieser Fastenzeit verschiedene Bereiche wenigstens aussortieren möchte. Vielleicht sollte ich Sabines Blog auch mal anschauen?

    Dieses Nähbuch klingt außerdem verdammt genial – ich schreibe es auf die Wunschliste. Wobei – noch schöner wäre gewinnen. Mein Tipp ist wohl, Sachen direkt wegzuräumen, statt erst zu sammeln, bis das Chaos Überhand nimmt. Aber das wirst du schon kennen, stimmt es?

    Liebe Grüße

  11. Antworten

    Stephanie

    5. März 2017

    Haha- Ordnung und Nähen…. das passt irgendwie nicht zusammen, wenn ich in einem Projekt vertieft bin, hab ich keine Zeit /Lust mich mit aufräumen zu befassen…wie soll man den sonst kreativ sein, wenn man all seine Schätze nicht sieht?
    Trotzdem muss ab und an aufgeräumt werden und hier habe ich gelernt, das Ordnung eigentlich gar nicht so schwer ist, wenn alles seinen Platz hat!
    Also weiter Boxen / Utensilos etc. nähen – ggf. beschriften was drin ist und bei einer Aufräumaktion kann man alles ratzfatz in den Kisten verschwinden lassen.
    Könnte hier auch noch paar Anregungen an Behältnissen gebrauchen (vielleicht eine buchen übersichtlichere Lösung für Knöpfe/Bänder) daher würde ich mich auch über das Buch freuen!
    Lg Stephanie

  12. Antworten

    Renaade

    5. März 2017

    Oh liebe Selmin,
    das Buch klingt großartig – quasi wie für mich gemacht!
    Danke für den Tipp und liebste Grüße,
    Renaade

  13. Antworten

    Nähzimmerplaudereien

    5. März 2017

    Das Buch hört sich ineressant an – ich brauche mehr Ordnung in den demnächst drei Teenagerzimmern hier im Hause. Die Ordnung im vierten verbleibenden Kinderzimmer habe ich aufgegeben….
    Im Nähzimmer hilft mir, nach jedem Projekt aufzuräumen und nie mehr als ein Projekt gleichzeitig zu nähen. Da ich meine Wäsche auch auf meinem Nähtisch zusammenlege, muss ich immer wieder aufräumen. Und alle meine Nähutensilien (Schere, Stift, Trenner,..) sind in einem festen Utensilo, das ich dann wegräumen und schnell wieder herräumen kann. Wenn ich doch mehr als ein Projekt habe, kommt dies in eine Plastikkiste.
    LG Ines

  14. Antworten

    Fräulein Rucksack

    5. März 2017

    Oh wie gut, danke für den Link zu Sabines Blog!
    Ein Ordnungstipp der mir selbst immer wieder hilft, wenn ich meine im Chaos zu versinken und gar nicht weiß wo ich loslegen soll: Einfach machen! Immer den nächsten Schritt sehen.
    Danke für die Chance zum Buch!
    Ann-Kathrin.

  15. Antworten

    Simona

    5. März 2017

    Liebe Selmin,
    seit einiger Zeit habe ich ein großes Nähzimmer – trotzdem klappt es icht immer mit der Ordnung – Vielleicht kann mir dieses Buch ja helfen.
    Hoffentlich habe ich Glück.
    Liebe Grüße, Simona

  16. Antworten

    Marina

    5. März 2017

    Liebe Selmin, ein inspirierender Blogartikel! Einen ultimativen Ordnung-halten-Tipp habe ich leider nicht zu melden … seufz, hätte ich den mal …

    LG Marina

  17. Antworten

    Miriam "Mecki macht"

    6. März 2017

    Meinem Chaos im Näh/Bügelzimmer beizukommen habe ich schon fast aufgegeben…das Problem ist v.a. platzbedingt, denn eigentlich wären genügend Regale vorhanden, aber die habe ich vollgestopft mit Büchern (noch aus der Studizeit) und ich kann mich furchtbar schwer trennen durch Wegwerfen- aber: ich hatte neulich die vielleicht rettende Idee: ich kontaktiere einen Antiquariatshändler und frage ihn, ob er meine Bücher (zumindest den Grossteil) abnehmen würde…das würde Platz für due Stoffberge schaffen:-) kurzundgut: das Buch könnte ich dringend gebrauchen! GlG Miriam „Mecki macht“

  18. Antworten

    naehconnection

    6. März 2017

    Hach, da probier ich mein Glück. Mein Tipp zum Ordnung halten? Hmm, wenn ich das wüsste. Vielleicht den, dass man seine Nähsachen ruhig auf’s ganze Haus verteilen kann, wenn in der Nähecke der Platz zu eng wird. Ich hab erst letzte Woche sämtliche Nähbücher auf’s Regal im Klo umgezogen. So hat man auf dem stillen Örtchen was zu tun (grins) und gleichzeitig ich wieder etwas mehr Platz im Regal hinter der Nähmaschine. Am neuen Platz würde sich dieses Buch sicher auch wohlfühlen 😉

  19. Antworten

    Andrea

    6. März 2017

    meine zwei liebsten Tipps:
    – wenn ich im Haus unterwegs bin, immer irgendetwas gleich mitnehmen, um es an Ort und Stelle zu bringen – so läuft ein Teil des Aufräumens nebenbei.
    – wenn ich aufgeräumt habe und neue Behälter/Schubläden/was auch immer einräume, dürfen sie nur zu max. 80% gefüllt sein – so behält man einfacher der Überblick und es passt noch etwas dazu.
    Das Buch interessiert mich total… Wäre schön, es zu gewinnen 🙂
    Liebe Grüße,
    Andrea

  20. Antworten

    Anke

    6. März 2017

    Ordnung? Im Nähzimmer? Da ich 3 Männer habe, die mich andauernd beim Ordnung halten sabotieren, bin ich mit dem Erdgeschoß ausgelastet und das Nähzimmer im Dachgeschoß sieht meistens aus wie nach einem Wirbelsturm (was auch an viel zu wenig Stauraum liegt, der durch die Schrägen problematisch herzustellen ist). Das einzige was hilft, ist, Übernachtungsbesuch einzuladen, möglichst regelmäßig. Die Gästebetten stehen auch im Dachgeschoß und ich bin gezwungen, die Wirbelsturmtrümmer zu beseitigen und Schlafmodus herzustellen.

    Das Buch könnte vielleicht mein Chaos nicht nur im Nähzimmer eindämmen helfen (Kinderzimmer, ich sag nur Kinderzimmer – eine weitere Katastrophe). Und ich dabei Stoffberge abbauen?

    Liebe Grüße,
    Anke

  21. Antworten

    Ulla

    6. März 2017

    Das Buch scheint mir perfekt, um Pflicht und Kür in Einklang zu bringen.
    Was Ordnung angeht, bin ich recht konsequent und räume nach jedem fertig gestellten Projekt erst einmal alles wieder an seinen Platz. Allerdings fehlt es mir an schönen Ideen für Ordnungshüter & Co. und so sieht es schnell 08/15 aus.
    Herzlichst Ulla

  22. Antworten

    Sandrina

    6. März 2017

    Das Buch könnte ich gut gebrauchen, ich bin auch so ein Chaosmensch. Ich habe die Regel, es muss immer Grundordnung herrschen, heißt: nichts darf auf dem Boden oder auf Tischen, Regalen etc liegen, was dort nicht hingehört. Alles hat sozusagen seinen festen Platz und wird entweder gleich oder spätestens am Abend fein säuberlich aufgeräumt. Und dann habe ich noch ein kleines Büchlein in dem ich täglich meine 2Dos schreibe und abhake. Heute zum Beispiel ist viel vom Wochenende liegen geblieben und es musste erstmal Grundordnung hergestellt werden. Dann wurde das Bad und die Küche gründlichst auf Vordermann gebracht und anschließend gesaugt und der Boden gewischt. Manchmal schreibe ich mir auch Sachen rein die nichts mit Ordnung zu tun haben, wie Bücher zur Post bringen oder 10 Minuten den Hund kuscheln…. sonst würde mein Leben im Chaos versinken 😮

  23. Antworten

    Angela.

    6. März 2017

    Hallo liebe Selmin, ein schöner Post mit tollen Bildern und einer Klasse Buchempfehlung, lieben Dank dafür! Ich gehöre wohl auch eher zu den chaotischen und unordentlichen Nähverrückten, die sich durch Stoffhaufen wühlen und erstmal Garnspulen entwirren müssen bevor es wirklich losgehen kann … Aber ich arbeite daran! Was mir gut geholfen hat, ist einen Platz für meine Utensilien zu schaffen, so dass sie griffbereit beim nähen sind und nicht weiter als eine Armlänge entfernt. So kann ich die Dinge direkt nach Benutzung zurücklegen. Meine Stecknadeln und Klammern haben ein schickes Nadelkissen und eine schöne Dose bekommen. Da fühlen sie sich wohl und gehen gerne dahin zurück ?
    Die Büchet haben ein Regal bekommen und die Stoffe eine eigene Box.
    Immer klappt es nicht mit der Ordnung aber ich habe festgestellt wenn die Aufbewahrungsorte und Kiste hübsch anzusehen sind, räumt es sich auch viel leichter auf ?
    Liebe Grüße, Angela

  24. Antworten

    Ina

    6. März 2017

    Hallo Selmin, bei mir hilft nur ein Routine, Routine, Routine! Ich habe feste Aufgaben an festen Tagen. Ansonsten würde mein Mann und ich in meinem Chaos untergehen 😛 Der Arme hat es manchmal echt schwer mit mir!

    Das Buch klingt super interessant! Ich würde mich über einen Gewinn riesig freuen 😀

    Viele Grüße
    Ina

  25. Antworten

    Astrid

    6. März 2017

    Hallo liebe Selmin,

    tja, mein Nähzimmer ist 1,5m breit und 3 m lang – da passen genau der Tisch für die Nähmaschine(n) und 2 Regale rein – das große ist hinter einem Vorhang versteckt, so dass ich das Chaos nicht immer sehe, das kleine hat 30 Fächer, in die ich alles willkürlich reinstopfe (frei nach dem Motto: aus den Augen, aus dem Sinn). Seit dem Wochenende nähe ich nun viele kleine Utensilos für die vielen kleinen Fächer und beschrifte sie mit dem Inhalt – Stoffabbau und ein wenig Ordnung schaffen in einem – was will ich mehr?!

    Vielleicht bekomme ich ja mit dem Buch noch mehr Ideen – wer weiß…….

    Liebe Grüße, Astrid

  26. Antworten

    Stefanie Schiestl

    6. März 2017

    Heute erst dachte ich mir….jetzt räum ich mal mein Nähzimmer auf und schwups hab ich eine Mütze und einen Loop genäht!! Mein Problem ist ja wirklich das ich immer so viel Ideen habe, alles Anfange und dann zeitlich nicht fertig werde!! Ich habe mir jetzt im Handy Erinnerungen eingespeichert…sowas wie jeden Monat Bettwäsche waschen, Fenster putzen, Kühlschrank raus wischen usw. Immer an einem anderen Tag und das wird dann auch erledigt…mach das jetzt seit nem halben Jahr so und seitdem erledige ich so ungeliebte Sachen viel regelmäßiger! Einmal die Woche ist auch Bügeltag, auch wenn ich nur ein Teil habe, an dem Tag wird gebügelt…weil so der Berg klein bleibt!! 3-4 teile zu bügeln ist viel einfacher als 30 ?
    Mit so kleinen Tricks ermutige ich mich selbst…klappt bis jetzt ganz gut!!
    Das Buch wär natürlich klasse ?
    Lg Steffi

  27. Antworten

    Marion

    7. März 2017

    Liebe Selmin,
    ich habe auch keinen ultimativen Trick für dauerhafte Ordnung im Nähzimmer. Spätestens, wenn ich nichts mehr finde, wenn ich mehr Zeit mit suchen als mit nähen zubringe, räume ich auf…
    Das Buch wäre auch für mich hervorragend geeignet!
    Liebe Grüße
    Marion

  28. Antworten

    Claudia - GanzIch

    7. März 2017

    Liebe Selmin, wie soll eine Chaosqueen der anderen einen Tipp geben? 🙂 Ordnunghalten im Nähzimmer – das wiederspricht sich auch für mich. Nein, wie du siehst, habe ich keinen guten Tipp zur Hand. Ich nehme mir immer wieder vor, die Sachen direkt weg zu räumen; klappt aber selten. Daher würde ich mich sehr über das Buch freuen. Toller Beitrag und danke für den Buchtipp; kommt auf meine Wunschliste. Liebe Grüße, Claudia

  29. Antworten

    gwennilein

    7. März 2017

    Mein größtes Problem sind ja immer die aus dem Schrank geholten Klamotten – ich habe mir angewöhnt, diese vor dem Zubettgehen direkt wieder wegzuräumen. Bevor es einen großen Berg gibt. Da ich mich nach der Arbeit ohnehin umziehe, sind die getragenen Kleider bis dahin auch gut ausgelüftet und können wieder in den Schrank (oder in die Wäsche). Das dämmt das Chaos ganz gut ein. Interessant wäre das Buch auf jeden Fall, denn das Hobby nähen mit so etwas Nützlichem verbinden: toll!

  30. Antworten

    Annegret

    7. März 2017

    Also die Fotos, die du von deinem Nähzimmer zeigst, sehen ja immer total ordentlich und strukturiert aus 😉 Da muss es auch ein Trick geben, wie das funktioniert.
    Mein Tip beim Aufräumen sieht so aus: Ich fange in einer Ecke an und räume diese komplett auf, wenn ich etwas habe, wo ich noch nicht weiß, wo das hin soll, dann lege ich das immer an die gleiche Stelle (meistens meinen Schreibtisch). Wenn die Ecke aufgeräumt ist, sieht es schon in dem Bereich viel schöner aus, was mich motiviert. So arbeite ich mich dann von Platz zu Platz voran und immer was ich gerade nicht aufräumen kann, tue ich an die „Sammel“-Stelle. Ganz am Ende (oder am nächsten Tag 😉 ) räume ich diese dann auf. Der Vorteil ist, dass das Zimmer schon richtig ordentlich aussieht und man motiviert ist und meistens fallen einem dann Plätze ein, wo man die restlichen Sachen unterbringen kann 🙂
    Bei mir klappt das immer ganz gut. Liebe Grüße

  31. Antworten

    Elke

    8. März 2017

    Hallo, ich versuche auch immer mal wieder Ordnung einkehren zu lassen – aber mit 4 „Männern“ und mir als Chaosqueen ist das irgendwie immer eine Sisiphusarbeit….Noch dazu bin ich „Jägerin und Sammlerin“, was die Angelegenheit nicht gerade leichter macht :-). Nichtsdestotrotz hilft es bei mir, wenn ich mir große Projekte (wie z.B. wieder mal meinen Kleiderschrank auszumisten oder meine Stoffvorräte – was noch viel schwieriger ist ;-)) in kleine Teilprojekte aufteile. Dabei überlege ich mir vorher die in etwa benötigte Zeiteinheit. Also z.B. anstelle von „Arbeitszimmer aufräumen“ nehme ich mir die einzelnen Regale bzw. Schubladen und Schreibtisch vor, mache mir dazu eine kleine To-do-Liste (die liebe ich übrigens, weil man damit – finde ich – auch viel leichter durch den Tag kommt) und kann dann – auch wenn ich nur mal eine Stunde am Abend habe – mir eine Schublade etc. vornehmen. Hat den Vorteil, dass man nicht mit der „Ausrede“ durchkommt, dass man keine Zeit hat weil man ja eben nicht stundenlang damit beschäftigt ist, sondern durch die kleinen Zeiteinheiten es mal auch zwischendurch schon irgendwie hinbekommt. Wichtig ist nur, dass man dabei bleibt. Deswegen mache ich mir dafür auch einen kleinen Zeitplan (z.B. Wochen- oder Monatsplan), damit nach der ersten Schublade nicht Schluss ist ;-). Da ich ein Fan von Schachteln, Kisten etc. bin und noch dazu nähwütig 😉 würde ich mich riesig über das Buch freuen…
    Liebe Grüße

  32. Antworten

    sinaasappeljetzt

    8. März 2017

    Hallo Selmin,
    bei mir ist es lustigerweise so, dass der einzige Ort, an dem richtig Ordnung herrscht, die Nähecke ist, denn es ist der einzige Platz in der Wohnung, den ich ganz allein nutze und gestalte. An allen anderen Orten sind wir zu viert unterwegs und da zwei von vier noch nicht so richtig mithelfen beim Ordnung-Halten geht es derzeit etwas drunter und drüber und fühlt sich an, als ob wir nie fertig würden…
    Pläne und To-Do-Listen helfen uns; ich mache auch gerne ab und zu eine Runde durch die Wohnung und in jedem Raum eine Bestandsaufnahme: was fehlt/muss repariert werden/ausgemistet werden und wie könnte man den Raum noch verbessern – schriftlich festhalten!
    Ein Alltagstipp: immer wenn ich die Spülmaschine gereinigt habe, trage ich in unseren Familienkalender ein, wann es das nächste Mal dran ist, denn bis dahin habe ich es garantiert vergessen.
    Liebe Grüße – und das Buch wäre genau das Richtige für mich! Sina

  33. Antworten

    Elsa

    9. März 2017

    Jaja, die liebe Ordnung – die hat es bei mir auch nicht leicht. Mein Lieblingstipp ist immer alles gleich wieder aufzuräumen und zwar an einen festen Platz. Finde ich grundsätzlich gut, klappt aber bei mir immer noch nicht. Mir fehlt noch die Grundordnung mit dem festen Platz. 🙁 Daher räume ich immer wieder nach neuen Systemen um und suche dann Sachen zum hundertsten Mal. Ein bisschen Starthilfe wäre daher perfekt für mich 😉
    Liebe Grüße
    Elsa

  34. Antworten

    undiversell

    9. März 2017

    Ordnung ist immer ein großes Thema für mich, besonders bei meinem Bastelkram. Stoffe, Wolle, Perlen, Papiere, da hilft nur Ordnung, sonst wäre ich hoffnungslos verloren. Leider bin in dann letztendlich zu inconsequent und suche doch öfter als mir lieb ist. So ein Ordnungshelfer-Büchlein könnte mir bestimmt weiterhelfen und vor allem ganz viel Motivation bringen. LG Undine

  35. Antworten

    Amely

    9. März 2017

    Liebe Selmin mein Tipp ist ein gut aufgeräumtes Nähkästchen. Alte Nähkästchen sind echte Stauraumwunder und dann hat man schon mal das meiste weggeräumt. Meines hab ich auch vor ein paar Monaten zum ersten Mal ausgemistet und von unnötigem Ballast befreit. Seitdem nutze ich es wieder sehr gerne.
    Liebe Grüße,
    Amely

  36. Antworten

    jacky

    10. März 2017

    Oh solch ein Buch ist ja total schön… Nähprojekte mit Sinn sind immer toll. Deine Boxen sehen schon mal echt genial aus.
    Liebe Grüße Jacky

  37. Antworten

    laura

    10. März 2017

    Oh, das Buch klingt ganz fabelhaft und die Idee, die du daraus ausprobiert hast, gefällt mir auch sehr gut. Das wäre auch etwas für mich, denn ich liebe zwar Ordnung, versinke aber während meiner Projekte auch gerne mal im Chaos. Mir hilft es ebenso wie dir, jeden Tag konsequent aufzuräumen und alles an seinen angestammten Platz zu legen bzw. zu stellen. Dann ist am nächsten Tag wieder Platz auf der Arbeitsfläche und im Kopf. Ansonsten helfen mir viele kleine Projekte wie Regalunterteilungen oder Schnitte, die ich loche und mit Fäden aufhänge, beim Ordnung halten.

  38. Antworten

    Susanne Brinkhoff

    10. März 2017

    Oh, ich werde immer grün vor Neid 😉 wenn ich Dein schönes Nähzimmer sehe.
    Ich nähe in der Küche und muss alles immer wieder wegräumen.Die Sachen die zum aktuellen Projekt gehören packe ich in einen selbstgenähten Korb,(Rope Bowl)damit da alles zusammenbleibt.

    Liebe Grüße Susanne

  39. Antworten

    Jo

    12. März 2017

    Ha, auf den letzten Drücker mache ich noch mit 🙂
    Mein Ordnungstipp? Eine viel zu kleine Wohnung, bewohnt von zwei Menschen und einer Katze, alle drei prädestiniert für Chaos. Da ist man quasi gezwungen, eine gewisse Ordnung aufrecht zu erhalten, denn im Kern der Sache spielt sich bei uns alles im Wohnzimmer ab – Nähen, Zocken (im Falle meines Mannes), Fernsehgucken, mit Freunden Kaffee trinken und auch Besuche von der Familie. Da muss das Chaos schnell verschwinden können.
    Meine Lösung: ein Regal vom Schweden mit passenden, durchsichtigen Boxen, schön nach Stoffart beschriftet, ein Vorhang vor dem Regal, Hauben für meine Nähmas und neutrale Stehsammler für die Schnittmuster. Das hilft un-ge-mein, und wenn ich will, kann ich alles „verschwinden lassen“.
    Natürlich wäre das Buch eine tolle Inspiration, über die ich mich irre freuen würde <3

  40. Antworten

    Tobia | craftaliciousme

    16. März 2017

    Huhu,
    Ich bin auch die Chaosqueen im Hause… mein Zimmer… puhhh … der Rest der Wohnung durchaus katalogfähig.
    Ich versuche jeden Tag 15 min aufzuräumen. Und ich versuche mir anzugewöhnen beim verlassen eines Zimmers immer etwas mitzunehmen was da nicht hingehört. Ist nämlich total effizient und hat null nix mit aufräumen zu tun ;-P
    Im Buch würde ich sicher ne ganze Menge mehr hilfreicher Tipps finden.

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