Das Bullet Diary Nähen von Fredi – Endlich Ordnung im Ober(näh)stübchen

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Ich liebe es, meine Nähprojekte zu planen. Meist findet diese Planung zuerst einfach im Kopf statt: To-Sew-Listen in Endlosschleife, die sich beim Stadtbummel oder Durchscrollen von Instagram auch noch frech verlängern und mental mit Stoffen aus dem Vorrat verknüpft werden, ohne genau zu wissen, wieviel davon eigentlich gerade in der Kiste lagert.  Diese Phase macht mir oft noch mehr Spaß, als das Nähen selbst, denn im Kopf sind die Teile dann meist schon fertig und die imaginären Ergebnisse sehen ohne viel Aufwand hineingesteckt zu haben, einfach großartig an mir aus. Dann und wann setze ich mich hin und schreibe diese Listen auf. Besonders, wenn eine neue Nähsaison ansteht, läuft die Kopfkiste heiß und die Ideen müssen raus.

Bullet Diary Nähen von Frederike Matt

Es ist schon öfter vorgekommen, dass diese Planung dann in meiner etwas schrulligen Notizbuchführung verloren geht. Denn in meinem Notizbuch notiere ich alles, Gesprächsnotizen, ganze Blogposts wenn ich unterwegs bin, Todos, Konzeptentwürfe und auch meine privaten Nähprojekte und alle Planungen, die dazu gehören. Mir ist herzlich egal, wie unordentlich oder unstrukturiert das Geschriebene sein mag oder wie meine Skizzen und Zeichnungen aussehen. Es ist mein Buch, meine Gedanken und alles was dort hineingeschrieben wird, ist nur für mich bestimmt. Mein Perfektionismus hat hier drin nichts verloren. Wer wissen möchte, was genau ich mit „schrullig“ meine, schaut sich einfach meine gespeicherte Instastory „Bullet Journalling“ von vor ein paar Wochen an.

Ich komme mit dieser Art der Planung eigentlich sehr gut zurecht und ich bin einfach nicht der Typ dafür, Zeit und Arbeit in liebevoll verschnörkelte Überschriften und Strukturlayouts zu stecken. Ich bin ein Bullet Journal Banause. Aber ich finde es wahnsinnig inspirierend, online anderen dabei zuzuschauen, wie sie ihre Ideen mit viel Liebe zum Detail auf’s Papier bringen und sich die Zeit für diesen Prozess nehmen. Schon so oft habe ich gedacht, wie cool es wäre, wenn mir jemand diese sorgfältige Struktur abnimmt und ich einfach nur meine Ideen darin verewige.

Bullet Diary Nähen von Frederike Matt

Die liebe Fredi vom Blog Seemannsgarn Handmade scheint meine Gedanken gehört zu haben. Schon oft hat sie uns Einblicke und Tipps in ihre schöne Bullet Journal Nähplanung gegeben und uns jährlich mit einem hübschen kleinen Nähplaner zum Selbstausdrucken versorgt. Ich bin seit jeher ein großer Fan von Fredi, ihrem Blog und all ihren Illustrationen und Nähprojekten. Jetzt hat sie zusammen mit dem Topp-Verlag das Bullet Diary Nähen* kreiert. Als sie mich fragte, ob ich Lust hätte, ihr Buch auf meinem Blog vorzustellen, war klar, dass es auf jeden Fall einen Platz hier bekommt.

Bullet Diary Nähen von Frederike Matt

Bullet Diary Nähen von Frederike Matt

Das Buch hat alle Themen, die wir für unser Hobby brauchen, bereits vorstrukturiert und in ein hübsches Bullet Diary Format gebracht. Fredi gibt uns die Möglichkeit, z.B. unseren bestehenden Stoffvorrat mit Meterangaben, Platz für Stoffproben, Projektzuordnung und Pflegehinweisen zu organisieren. In der Vorlage ist massig Platz für 101 Stoffe. Auch Schnittmuster können eingetragen werden, mit ihren Besonderheiten, den verwendeten Stoffen und den Änderungen, die vorgenommen wurden und einer persönlichen Bewertung.

Wir können außerdem

  • Nähziele festlegen
  • Farbkombinationen notieren
  • Inspirationen sammeln
  • wichtige Infos zu unserer Nähmaschine eintragen
  • und viele schöne weitere Details dokumentieren

Bullet Diary Nähen von Frederike Matt

Ich habe gleich mal die Sektion Nähplaner für mich entdeckt und mit ersten Ideen für den Herbst gefüllt. Die Strukturierung und Überschriften sind dezent in schwarz gehalten, so kann das Buch je nach Planungspersönlichkeit so bunt oder auch so schlicht wie gewünscht geführt werden. Zusätzlich hat Fredi wunderhübsche Sticker entworfen, die durchgehend im Buch als kleine Highlights genutzt werden können. Ihr könnt in die schwarz-weiß-Überschriften bunt hervorheben, Zeichnungen oder Illustrationen  anfertigen oder euch hübsche kleine Minimodelle hineinkleben, wie die liebe Laurie das in ihrem Bullet Journal- Beispiel gemacht hat. Wer nicht gern skizziert oder klebt: Ich habe einfach die technischen Zeichnungen der geplanten Schnittmuster und Stoffproben mit hübschen Klammern in meinen Nähplaner hinzugefügt und sonst alles schlicht gelassen. Wer Lust hat, kann zusätzlich die technischen Zeichnungen farbig ausfüllen und zu ersten Designs werden lassen.

Bullet Diary Nähen von Frederike Matt

In ihrem Blog gibt Fredi außerdem noch hilfreiche Tipps, wie ihr das Bullet Diary zusätzlich organisieren oder Euch eine Hülle zum Buch nähen könnt, um es noch mehr zu individualisieren. Auch ich habe mir eine schlichte dunkelgraue Hülle aus Kunstleder nach ihrer Anleitung genäht und freue mich, meinen Planer demnächst immer beim Stoffeinkauf geschützt in der Tasche mit allen wichtigen Infos parat zu haben.

Bullet Diary Nähen von Frederike Matt

Viele schöne weitere Beispiele und kleine Gadget-Ideen gab es in der letzten Woche auch von meinen anderen Bloggerkolleginnen und Kollegen:

hillihiltrud (Bullet Diary Nähen)
makema.de (Bullet Diary Nähen)
Stoffreise (Bullet Diary Stricken)
Sockyhype (Bullet Diary Stricken)
Tweed an Greet (Bullet Diary Nähen)
Jessica Li (Bullet Diary Nähen)

Die liebe Fredi hat mit Bullet Diary Nähen wirklich mit Liebe zum Detail ein richtig schönes Buch für alle Typen von Nähbegeisterten erschaffen: Egal wie aufwendig oder puristisch ihr eure Nähprojekte plant, Fredi bietet euch die notwendige Struktur, um Euren Ideen freien Lauf zu lassen, sie schön strukturiert aufzubewahren und immer wieder nachzuschlagen. Ich wünsche ihr, dass sie mit ihrem Buch noch ganz viele Näh-Nerds erreicht und freue mich, hier auch noch einmal dazu beizutragen. Natürlich konnte ich auch noch ein Freiexemplar für eine von Euch ergattern. Falls ihr ein Exemplar gewinnen möchtet, erzählt mir doch unten in den Kommentaren, wie ihr eure Nähprojekte bisher plant und warum ihr Fredis Buch auch gerne hättet. Bis Mittwoch, den 29.08.2018, 23.59h habt ihr Zeit dafür.

Zwischen allen Kommentaren entscheidet das Los, die Gewinnerin wird per E-Mail benachrichtigt. Mehr zu den Teilnahmebedingungen für Verlosungen erfahrt ihr hier.

Ihr Lieben, ich wünsche Euch einen wunderbaren Sonntag und Happy Planning!

Liebste Grüße,

Eure Selmin

UPDATE: Die Verlosung ist abgeschlossen, die Gewinnerin wurde per E-mail benachrichtigt. Vielen Dank für Eure zahlreichen Teilnahmen.

Bullet Diary Nähen von Frederike Matt

*Amazon Partnerlink

Selmin Ermis-Krohs

Als Slow Fashion & Living Enthusiastin bin ich der kreative Kopf hinter dem Blog Tweed & Greet und Co-Founderin des Kölner DIY Fashion Labels Schnittduett. Ich bin Buchautorin von zwei Nähbüchern, Fotografin, Designerin, Content Creator, Multilinguistin, stolze Hundemama und ich glaube sehr stark daran, dass wundervolle Dinge geschehen können, wenn man sich erlaubt, ein langsameres und kreativeres Leben zu führen. Mit Ideen rund um mein Steckenpferd DIY Fashion zeige ich hier neben nachhaltiger und selbstgenähter Mode, Anregungen, die euch anfeuern sollen, mehr Kreativität in den Alltag zu bringen und auch mal etwas Langsamkeit zu zelebrieren.

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33 Kommentare

  1. Antworten

    Lee

    26. August 2018

    Ich bin auch eine Kopfplanerin 😉 Wenn es die Idee aufs Papier schafft, geht der Zettel oft verloren (ich lasse auch den Einkaufszettel Zuhause wenn ich einkaufen gehe) Wie auch immer wäre es interessant zu sehen ob mir so ein Journal helfen würde Ordnung in meine Gedanken zu bringen.
    Liebe Grüße,
    Lee

  2. Antworten

    Lydia

    26. August 2018

    Bisher panen ich meine Naehprojekt in meinem Kopf oder Schmierzettel, manchmal vergesse ich aber dadurch aucj leider was. Das Buch waere also perfekt fr meine zukuenftigen Projekte 😉

  3. Antworten

    Doerthe

    26. August 2018

    Bisher habe ich ein kleines whiteboard auf dem ich die naechsten Projekte aufschreibe, dann viele Zettel und dadurch auch haeufig sehr viel Sucherei. ein Journal wuerde unheimlich helfen, da ich fuer mich, meine vier Neffen, meine Schwester, meine Mama und gelegentlich fuer meinen Mann naehe und da ist chaotische Planung nicht wirklich hilfreich. ich finde deinen Blog und dein Instagram-Profil toll.

  4. Antworten

    Desiré

    26. August 2018

    Hi Selmin!
    Ich plane erst im Kopf, dann auf einzelnen Zetteln. Manchmal bleiben sie zusammen, meistens aber nicht… Am Ende steht alles kreuz und quer darauf und ich blicke teilweise nicht mehr durch… ?
    Wird Zeit für einen strukturierten Planer!
    LG, Desiré

  5. Antworten

    Edith

    26. August 2018

    Hällöchen,
    also ich bewundere Menschen die einen Stoff sehen oder einen Schnitt und gleich ein Projekt im Kopf haben. So als Nähanfängerin tue ich mich noch sehr schwer, ich seh einen tollen Stoff und kaufe diesen ohne zu wissen was ich daraus zaubern kann oder ich kaufe ihn eben nicht, weil mir die Idee fehlt. Einfach Stoff kaufen und diesen in der Schublade „verweilen“ zulassen ist nicht besonders nachhaltig, aber tollen Stoff oder vielleicht auch ein tolles Angebot liegen zulassen… dann beginnt das abwägen im Kopf, wie viel Stoff habe ich für den Pullover letztens gebraucht, welcher Schnitt eignet sich, welche Stoffart war das nochmal,… Ach und so viele Fragen mehr die sich im Stoffladen stellen… von dem tollen Bullet Diary verspreche ich mir mehr Raum zum experimentieren, weil ich alle Infos bei mir habe und eine Möglichkeit Nachhaltig Stoff zu shoppen und zu nähen.

    Würde mich riesig über das Bullet Diary freuen ?.

    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünsche ich dir!

  6. Antworten

    Goldengelchen

    26. August 2018

    So richtig wirklich plane ich meine Nähprojekte bisher gar nicht. Ich schreibe hütet und da mal Ideen auf kleine Schmierzettel, aber die gehen meistens schneller verloren als man gucken kann ?. Von daher wäre das Bullet Diary echt perfekt für mich 🙂
    Liebe Grüße
    Denise

  7. Antworten

    Tatjana

    26. August 2018

    Ich plane meist im Kopf. Bei mir ist es leider selten so dass ich einen Stoff sehe und/oder anfasse und gleich eine Idee habe was ich wie draus mache. Ich bin noch am Anfang meiner „Naehkarriere“ und schreibe mir, wenns konkret wird, meist alles auf herumfliegenden Zetteln zusammen. Der Planer wuerde ungemein helfen Gedanken gleich zu sammeln, Prozesse zu notieren, und natuerlich Ideen damit ich sie nicht gleich wieder vergesse.

  8. Antworten

    Jutta S. aus HH

    26. August 2018

    Hallo Selmin, das wäre auch mal was für mich. Wie so Viele, plane auch ich im Kopf und vergesse dann die Hälfte. Manches schreibe ich mir irgendwohin und finde es dann auch nicht wieder. Da könnte dieses hübsche Buch eine Lösung sein und deshalb versuche ich mein Glück. Schönen Sonntag allerseits, liebe Grüße Jutta

  9. Antworten

    Andrea

    26. August 2018

    Bei mir entsteht alles im Kopf, mit dem Erfolg, dass bestimmt die Hälfte der Ideen nicht umgesetzt werden, obwohl teilweise schon Material vorhanden ist. Ich bräuchte dringend mal ein bisschen Organisation;)
    LG Andrea

  10. Antworten

    Elke

    26. August 2018

    Ich bin eigentlich eine sehr planlose Näherin! Oft passiert es, dass ich nähen will, mich für ein bestimmtes Schnittmuster entschieden habe und dann feststelle, dass ich nicht genug Stoff habe.
    Inzwischen versuche ich beim Stoffkauf etwas besser zu planen.
    Liebe Grüße
    Elke

  11. Antworten

    Conny

    26. August 2018

    Hm, so wirklich geplant sind meine Nähprojekte meistens nicht… Eher ganz viele Ideen, die wie ein Teller Spaghetti im Kopf durcheinander gehen 🙂 Wird Zeit diese mal zu sortieren, zu Papier zu bringen und mit passenden Stoffen (oft schon vorhanden im Chaos…) zu verbinden. Die Idee, ein vorgedrucktes Bullet Journal zum Nähen rauszubringen ist einfach obergenial und ich würde mich riesig freuen, eines zu gewinnen!
    Liebe Grüße, Conny

  12. Antworten

    Lisa

    26. August 2018

    Meine Projektideen schwirren bisher immer nur in meinem Kopf herum, was mittlerweile ganz schön anstrengend ist. 😀 Daher würde ich gerne Fredis Buch nutzen um Klarschiff in meinem Kopf zu schaffen. 😉
    LG Lisa

  13. Antworten

    Rosinante

    26. August 2018

    Bisher plane ich so ähnlich wie du, inklusive liebevoller Kopfplanung, die ich aber viel zu schnell wieder vergesse. Mein Notizbuch für Bastel-, Strick- und inzwischen auch Nähprojekte heißt Ideen-Buch und dort notiere ich Pläne, skizziere Farben, Schnitte, Maße und mache Mitschriften beim Stricken. Zum Organisieren und für Anregungen und Schnittmusterübersichten benutze ich Trello (hab ich natürlich von Helen von Helen’s Closet aus dem Love to Sew-Podcast), da speichere ich alle Schnittmuster, die mich interessieren, habe einen schönen Überblick und kann die Schnitte dann kaufen, wenn ich konkret vorhabe, sie zu nähen. Für’s Stricken habe ich ein wunderbares Strickbuch, in das ich dann fertige Projekte, meinen Wollvorrat, Anleitungen etc. eintragen kann. Sowas habe ich mir für’s Nähen auch gewünscht, seit ich das aktiv betreibe und Fredis Bullet Journal klingt ziemlich gut, das würde ich gerne mal ausprobieren.

  14. Antworten

    Siggy S.

    26. August 2018

    Meine Projekte sind Ideen im Kopf, die dann auf Zettel geschrieben werden. Dann kommt eine neue Idee. Und wieder eine Idee. Die Zettel sind verschwunden, wenn ich dann endlich mal was umsetzen will. So ein Diary wäre die Lösung für mich.
    LG Siggy

  15. Antworten

    Siri

    26. August 2018

    Bisher hab ich gar keine richtige Nähplanung. Manchmal notiere ich mir Ideen in meinem Kalender, manchmal versuche ich das ganze im Handy zu speichern, aber so eine richtige Lösung ist das bisher auch nicht. Oft seh ich einen Stoff im Laden, und weiß dann nicht, wieviel ich für mein Projekt benötige. Das tolle Bullet Diary von Fredi würde mir da sicherlich helfen 🙂

  16. Antworten

    Dorothee

    26. August 2018

    DasBuch wäre genau das Richtige für mich. Ich schreibe meine Notizen meist auf Zetteln, die dann auch schnell mal verschwinden oder in eins meiner zahlreichen Notizbücher und am Ende weiß ich nicht mehr, in welches ich was geschrieben habe. Das ist echt chaotisch, ich weiß, deshalb wäre das Buch super für mich. Dann hätte ich endlich Ordnung und meine Notizen gesammelt an einem Platz.
    Herzlichen Dank für die Verlosung und liebe Grüße
    Dorothee

  17. Antworten

    JuLie

    26. August 2018

    Bisher sind all meine Projekte eher ohne Planung entstanden, aber ich nähe in letzter Zeit immer mehr und habe immer mehr Ideen, was ich machen möchte und was ich brauchen könnte. Da ich generell ein sehr organisierter Mensch bin und Planungen einfach nur liebe, habe ich dazu tatsächlich gestern einfach eine kleine PowerPoint nur für mich erstellt, wo ich eingetragen habe, was ich so im Herbst und Winter nähen möchte. Leider kann ich diese nicht ausdrucken und somit nicht einfach überall mit hinnehmen – dazu wäre das Bullet Diary wirklich einfach perfekt! 🙂

  18. Antworten

    Sandra

    26. August 2018

    Hallo,

    bisher mache ich eine Kurzplanung in einem Kalender. Das beinhaltet dann aber eigentlich nur den Schnitt und den Hauptstoff, den ich nutzen möchte. Anpassungen oder Aufhübschungen sind dann im Kopf und da auch schnell wieder vergessen. Übersichtlichkeit wäre da echt ne Hilfe. Besonders gut finde ich, dass ich vorhandene Schnittmuster und Stoffe endlich mal ordentlich organisieren kann. Das fehlt mir sehr und würde die Arbeit erleichtern.
    Von daher würde ich mich freuen, ein Exemplar zu gewinnen und ansonsten kaufe ich es mir. 🙂
    Viele Grüße, Sandra

  19. Antworten

    Kathrin

    27. August 2018

    Ich plane ähnlich wie du. Im Kopf. Manchmal, wenn ich kein bestimmtes Schnittmuster dazu habe, zeichne ich auch mal etwas auf. Ansonsten gibt es monatliche Listen, die ich am Monatsende in aller Regel konsequent ignoriert habe. Genauso chaotisch geht es auch in meinem Nähzimmer zu.
    Ich würde mich riesig über den Nähplaner freuen. Es ist toll, was Fredi sich hat einfallen lassen.
    Liebe Grüße, Kathrin

  20. Antworten

    Svenja R.

    27. August 2018

    Meine Nähplanung findet meistens hauptsächlich in meinem Kopf statt. Das hat dann natürlich zur Folge, dass ich die Hälfte wieder vergesse. Daher wäre so ein Bullet Diary richtig richtig cool ?

  21. Antworten

    Jacqueline

    27. August 2018

    Endlich wurden auch meine Gebete erhört! So ein wunderschöner Nähplaner!
    Erst letztens noch haben meine Nähmädels und ich diskutiert, was alles rein passen sollte in solch ein Helferlein und was sinnvoll wäre. Ich würde mich riesig freuen!
    Liebste Grüße,
    Jacqueline

  22. Antworten

    Nadja

    27. August 2018

    Was eine schöne Idee und ein bisschen mehr Ordnung in meinem Nähreich wäre nicht schlecht. Also hüpfe ich mal in den Lostopf. Übrigens der Beitrag ist sehr schön geschrieben. Liebe Grüße Nadja

  23. Antworten

    Daniela

    27. August 2018

    Hallo Selmin,
    danke für Deine tolle Vorstellung und die Chance auf Fredis Nähplaner! Ich find ihn klasse und denke, er würde mächtig Ordnung in meine Zettelwirtschaft und konfuse Gedankenplanung bringen. Und gut organisiert bedeutet vielleicht mehr Nähzeit?
    Lieben Gruß,
    Daniela

  24. Antworten

    Rebekka

    27. August 2018

    Liebe Selmin, danke für die Buchvorstellung. Ich habe auch schon einiges probiert, aber nichts so richtig weitergepflegt. Momentan habe ich einige Listen an einer Pinnwand über meinem Nähtisch, aber so wirklich beachten tue ich sie auch nicht mehr. Ein Planer mit einem Projekt pro aufgeschlagener Seite hilft bestimmt der Konzentration und dem Fokus.
    Liebe Grüße, Rebekka

  25. Antworten

    Cornelia

    27. August 2018

    Hallo Selmin,

    bei mir gibt es bisher meinen Kopf, wo ich alle Ideen abspeichere, dann umsetze oder doch wieder vergesse. Meistens schreibe ich mir noch einen schnöden Notizzettel mit den Ideen, wer was als Geschenk bekommen soll. In einem kleinen Notizbuch werden Ideen und Zeichnungen notiert, aber nicht sehr regelmäßig. Auch muss ich mir notieren, welches Kinde mittlerweile was als Geschenk genäht bekommen hat, um nicht durcheinander zu kommen und Dinge doppelt zu verschenken.
    Die Bullet Journals beundere ich schon lange, aber ich habe gar keine Zeit irgendwelche Bücher so aufwändig zu verzieren. So eine Vorlage wie von Fredi ist daher sehr praktisch. Meine Änderungen an Schnittmustern vergesse ich nämlich ständig.
    Liebe Grüße
    Cornelia

  26. Antworten

    Manu

    27. August 2018

    huhu, meine naehplanungen sehen eher keine planung vor. das werden dann mal eher anderthalb meter gekauft statt der eigentlich nur 0,9m benoetigten gekauft. oder ich steh im geschaeft und fange an zu googlen oder in einer naehgruppe zu fragen, wieviel stoff ich denn nun in groesse xy benoetige. ach herje, hat die nichte nun die 122 odee 128??? 😀 oder ich aergere mich, dass ausgerechnet der stoff fuer das schnittmuster nicht reicht odet eher der falsche fr das projekt ist. oder ich will ein sm gerne noch mal naehen, hab abee vergessen, was ich beim naehen geaenderr habe… du siehst, ich brauch umbedinht das buch von fredie 😀 lg von manuela

  27. Antworten

    Andrea

    27. August 2018

    Ich habe dieses Bullet Journal schon auf dem Blog von Fredi bewundert. Es würde mich total reizen, es zu benutzen. Dann hätte endlich meine Zettelwirtschaft ein Ende. Oft schreibe ich Ideen irgendwo auf – und wenn ich darauf zurückgreifen möchte, weiß ich nicht mehr, wo die Zettel geblieben sind…
    Ich würde mich sehr über solch einen Planer freuen!!!
    Liebe Grüße
    Andrea

  28. Antworten

    Andrea

    27. August 2018

    Bisher bin ich eine Kopfplanerin…bzw „Planerin“ ist seeeehr relativ. Ich sehe meist einen Stoff im Laden oder auf Stoffmärkten und habe dann eine ungefähre Idee, welches SM dazu passen könnte und kaufe oft spontan. Meist weiss ich dann aber nicht, wieviel Stoff ich brauche oder welche Stoffe ich evtl schon Zuhause habe zum Kombinieren. Und da ich fast alle SM verlängern oder anders anpassen muss, könnte man dort alles passend festhalten. Meine diversen einzelnen Zettel fliegen munter im Zimmer rum. Da wäre dann ein solcher Planer super um den Überblick zu behalten.

  29. Antworten

    Nria

    28. August 2018

    Ich plane meine Nähprojekte auf Zetteln – dummerweise ist ein Zettelstapel neben der Nähmaschine weder praktisch noch hübsch. Und wenn man dann was sucht, ist der eine Zettel längst verloren gegangen … das Bullet Diary sieht sehr viel sinnvoller aus!

  30. Antworten

    Bettina

    28. August 2018

    Im Kopf plane ich gerne, dann werden Listen geschrieben für jetzt z.B. kommende kalte Saison ,
    meistens mehr als ich nähen kann……Ziel ist dieses Jahr eine kleine farblich abgestimmte Basisgarderobe für den Winter zu haben, Stoffe sind gekauft !!!
    und der Planer dazu wäre spitze ,würde mir helfen Überblick und Reihenfolge besser einzuhalten.

    Dankeschön für den tollen Beitrag ,ich lese total gerne wie andere sich organisieren 🙂

    Gruss

    Bettina

  31. Antworten

    Ulli

    28. August 2018

    Ich schreibe sehr gern Listen zu meinen geplanten Projekten…gern auch 3, 4 Mal die gleiche, weil ich diese Notizen grundsätzlich verschlampe, um sie nach Wochen in irgendeiner Hosentasche wieder zu finden. Ich habe auch schon versucht ein Bullet Journal zum Nähen zu führen, aber so richtig wollte das auch nichts werden. Deswegen wäre ich glücklich ein Exemplar zu gewinnen 🙂

  32. Antworten

    Susanne

    29. August 2018

    Hallo,
    Ich kaufe meist Stoff spontan und schau dann was draus wird,hier könnte man die Schnittmuster
    festhalten und dann beim Stoffkauf geziehlter vorgehen.
    Ich wüsste dann auch wieviel Stoff ich brauche und mann hatt dann nicht zu wenig oder zuviel;-).
    Ich würde mich sehr über einen Gewinn freuen 🙂
    LG Susanne

  33. Antworten

    Hana Mond

    29. August 2018

    Ich bin der Typ „Lose-Zettel-Sammlung“. Gerade habe ich eine Liste angefangen, welchen Schnitt ich aus welchem Stoff nähen will … äh, wo ist dieser Zettel eigentlich hin …? 😀 Da ich sonst schon ein Planer-Typ bin, bin ich schon versucht, es mal mit so einem Journal zu versuchen!

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